Von Social Distancing zum Post-Vac-Syndrom: Die Euphemismen der Corona-Pandemie
In der Corona-Pandemie hat der geschickte Einsatz von Euphemismen dafür gesorgt, dass wir die Heftigkeit der Maßnahmen gar nicht mehr – oder zu spät – in Frage gestellt haben.
Der US-Komiker George Carlin, der besonders durch seine sozialkritischen Stand-Up-Beiträge nationale Berühmtheit in Amerika erlangte, war bekannt dafür, die politische Korrektheit seiner Landsleute pointiert und ohne Rücksicht auf Verluste aufs Korn zu nehmen. Als ausdrücklicher Gegner der Political Correctness, die er als eine Form der Realitätsverleugnung sah, wäre Carlin im heutigen Zeitalter der neo-linksintellektuellen Wokeness wahrscheinlich schon längst gecancelt worden bzw. hätte es nie überhaupt ins Rampenlicht großer Bühnen geschafft, da er vielen zu unbequem wäre. Doch zum Glück war das vor dreißig Jahren noch anders. „Ich mag keine Wörter, die die Wahrheit verbergen“, so Carlin in seinem 1990 aufgeführten Stand-Up-Special Doin’ It Again. „Ich mag keine Wörter, die die Realität verschleiern, wie Euphemismen oder euphemistische Sprache […] Amerikaner tun sich sehr schwer damit, mit der Realität umzugehen. Amerikaner tun sich schwer damit, der Wahrheit ins Auge zu sehen, deswegen erfinden sie eine Art von weicher Sprache, um sich selbst vor ihr zu schützen. Und es wird mit jeder Generation schlimmer.“1
Carlin führt das kontroverse, da tabuisierte Thema von traumatisierten Kriegsveteranen als Beispiel an und wie sich die Bezeichnung für deren Kriegstrauma über die Jahrzehnte hinweg verändert hat. Nach dem Ersten Weltkrieg bezeichnete man dieses als Shell Shock (zu Deutsch: Schüttelneurose oder Kriegszittern), ein eindeutiger Begriff, der laut Carlin „einfache, ehrliche, direkte Sprache“ benutzt, um das horrende psychologische Leiden der Veteranen zu beschreiben. Im Zweiten Weltkrieg benannte man dasselbe Trauma als Battle Fatigue (zu Deutsch: Kriegsmüdigkeit), man erweiterte den englischen Begriff also auf vier Silben, die, so Carlin, „nicht mehr so sehr weh tun“. Für die Veteranen des Koreakriegs nutzte man dann die Bezeichnung Operational Exhaustion (zu Deutsch: operationeller Erschöpfungszustand), nun bereits erweitert auf acht Silben, ein entmenschlichter, mechanischer Begriff, der wie „etwas klingt, dass mit deinem Auto passieren könnte“. Mit dem Vietnamkrieg etablierte sich schließlich der – bis heute benutzte – Terminus Post-traumatic Stress Disorder (PTSD). „Wir haben einen Bindestrich hinzugefügt“, so Carlin ironisch, „und der Schmerz ist komplett unter der Fachsprache begraben.“
Die Euphemisierung der Sprache – und damit der Realität – bezeichnete George Orwell bereits 1946 als einen zentralen Mechanismus der politischen Machterhaltung: „Politische Sprache besteht weitgehend aus Euphemismus, Fragenstellung und völlig diffuser Vagheit.“2 Dies fiel auch in der Berichterstattung des Pandemiegeschehens seit 2020 auf, wo sich regelrechte Kriegsrhetorik zur Beschreibung des „Kampfes“ gegen das Virus mit Euphemismen zur Beschreibung der angeblich einfachen Maßnahmen abwechselte. Der Euphemismus hat genau dort in der Sprache Einzug gehalten, wo er zur Verschleierung der unbequemen Wahrheit nötig ist, und ebnete damit den Weg für Manipulation und Propaganda.
Social Distancing und Flatten the Curve
Der Duden definiert den Euphemismus als „beschönigende, verhüllende, mildernde Umschreibung für ein anstößiges oder unangenehmes Wort“. Unangenehme Tatsachen werden mithilfe von Euphemismen aufpoliert, klingen netter, besser, akzeptabler, weniger nach Tabu oder nach etwas, das einem den Magen umdreht. Im politischen Kontext dient euphemistische Sprache der Regierung dazu, dem Volk eben jene unbequeme Tatsache als etwas Schmackhaftes zu verkaufen oder sich der Verantwortung für Fehler zu entziehen, indem man sie mit einem hübschen, neutralen Wort übertüncht (PTSD anstatt Shell Shock etwa).
Man entdeckte diese Schönfärberei auch bei dem Versuch der Schmackhaftmachung so mancher Covid-Maßnahmen durch die Regierungen dieser Welt – ein Trick, den die englische Sprache durch ihre Vielfältigkeit und Flexibilität besonders gut zu vollführen vermag. Wer erinnert sich nicht an Konzepte wie Social Distancing oder Flatten the Curve, die zu Beginn der Pandemie 2020 aus dem Boden gestampft wurden? Beide Begriffe sind reine Euphemismen für die Isolierung von Personen, die (man möge sich dies nochmal ganz konkret vor Augen führen!) teilweise über Wochen und Monate hinweg ihre Häuser nur unter bestimmten Bedingungen verlassen durften. Doch das Wort „Isolation“ oder „Isolierung“, das klingt natürlich hart, es erinnert an ein Gefängnis, an Einzelhaft, an Eingesperrtsein und Abschottung. Social Distancing hingegen klingt, um es in Carlins Worten zu sagen, weicher und weniger schlimm. Isolation ist darin nur noch „Abstand“ (distance) und dieser Abstand wird durch das Adjektiv „sozial“ (social) noch ein bisschen abgefedert, da semantisch eingeschränkt und umgedeutet: Es wird suggeriert, dass das tatsächliche physische Kontaktverbot einfach nur ein soziales Abstandhalten sei.
Noch vager und geschickter ist der Ausdruck Flatten the Curve, der nicht mal mehr die Idee des Abstandhaltens enthält, sondern dem Bürger die Illusion der Kontrolle des Pandemiegeschehens vorgaukelt. Die Idee: Haltet Abstand, bleibt zuhause, schließt euch ein, und wir werden die Infektionskurve gemeinsam flachmachen, und damit das Virus besiegen. Soziale Isolation wurde als einfaches Mittel zum Retten von Menschenleben verkauft: Du musst nur zuhause bleiben, dann rettest du Oma. Du musst nur zuhause bleiben, dann bist du ein nationaler Held (siehe Video #besonderehelden der Bundesregierung). Du musst nur zuhause bleiben, also hab dich doch verdammt noch mal nicht so.
Zweieinhalb Jahre später zeigt sich, dass der Preis für diese wahnwitzige und vollkommen undifferenzierte Lockdown-Politik hoch ist: Die Zahlen der Menschen in Deutschland, die unter Einsamkeit leiden, ist in die Höhe geschossen; das gleiche gilt für Angststörungen und Depressionen. Eine in den USA durchgeführte Studie stellte eine Verdreifachung von depressiven Symptomen bei Erwachsenen fest; weltweit zeigt laut einer Metaanalyse jeder vierte Jugendliche vermehrt Symptome einer Depression und jeder fünfte Symptome einer Angststörung. Das verwundert nicht, ist der Mensch doch bekanntermaßen ein soziales Tier und so ist Social Distancing für ihn nichts Belangloses. Und ob damit tatsächlich Menschenleben gerettet wurden? Das ist mehr als fraglich, wie unter anderem der schwedische Sonderweg beweist: Schweden hatte 2021 die geringste Übersterblichkeitsrate im europäischen Vergleich, ganz ohne Lockdown.
3G, 3Gplus und die Politik der Ausgrenzung
Ein weiterer Euphemismus, den sich die deutsche Bundesregierung ausgedacht hat, ist der Begriff „3G“: der für Getestete, Genesene und Geimpfte vorbehaltene Zugang zu bestimmten Lokalitäten. Die Kritik an der massiven Freiheitseinschränkung, die 3G – und zeitweise 2G (nur geimpft oder genesen) – für viele Millionen von Menschen bedeutete, wurde mit dieser niedlichen Abkürzung direkt vom Tisch gefegt. „3G“, das ist kurz und bündig, klingt harmlos, suggeriert großzügig drei Optionen und spielt die diskriminierende Gesetzeslage für Ungeimpfte nett herunter. „Es gilt 3G“ klingt besser als: „Wenn du nicht geimpft bist, kannst du hier nur mit Test rein.“ Doch 3G, das war gesellschaftliche Ausgrenzung von gesunden (!) Menschen, die Brandmarkung von Andersdenkenden, ein antikonstitutionelles Gesetz. Im Angesicht der erdrückenden wissenschaftlichen Beweislage, die gezeigt hat, dass Geimpfte sehr wohl auch ansteckend sind, was Pfizer-Direktorin Janine Small im Oktober 2022 vor versammeltem EU-Parlament offen zugegeben hat, wird 3G endgültig zur Farce und zu einem Kürzel, das letztlich das völlige Versagen der deutschen Regierung symbolisiert.
In bester deutscher Bürokratenmanier setzte man dann dieser Politik mit dem Ausdruck „3Gplus“ noch die Krone auf. Wo ein „plus“ ja eigentlich etwas Zusätzliches, und zwar Positives, suggeriert (die Note 2+ ist zum Beispiel besser als die Note 2), versteckte sich hinter 3Gplus der Zusatz einer weiteren gesetzlichen Einschränkung: Der Test durfte nun ein maximal 24 Stunden alter PCR-Test oder ein höchstens sechs Stunden alter offizieller Schnelltest sein – unter dem normalen 3G-Regime galt ein PCR-Test noch 48 Stunden und ein Schnelltest 24 Stunden lang. Es fand hier also eine semantische Umkehrung statt: „plus“ als Euphemismus für eine zeitliche Limitierung und noch strengere Testregeln, also eigentlich ein klares „minus“. Mit „3Gplus“ wurden selbst bereits Geimpfte wieder testabhängig gemacht und so die Wirkungslosigkeit der Impfung im Infektionsgeschehen entlarvt.
Booster und Post-Vac-Syndrom
Interessant sind auch die Neologismen, die mit der Covid-Impfung auf der medialen Bühne aufgetaucht sind: Zunächst fällt einem hier der omnipräsente Begriff des Boosters ein, der Ende 2021 Einzug hielt. Nach den zwei regulären Impfdosen, die jedoch bei weitem nicht die erhoffte Wirkung erzielten, vergingen nur wenige Monate, bis man bereits für eine dritte Impfdosis warb. Um diese der breiten Bevölkerung appetitlich zu machen, war plötzlich der Begriff des Boosters in aller Munde. Bislang hatte noch nie jemand in Deutschland von einer Boosterimpfung gehört (selbst die jährliche Grippeimpfung hieß bis dato noch nie Booster), aber nun war sie überall und mit ihr das Wort Booster: Boosterdosis, Boosteroffensive, Boosterprivileg, Boostereffekt.3 Booster klingt natürlich weitaus sexier als das deutsche Wort Auffrischungsimpfung (auch wenn „auffrischen“ ebenfalls euphemistisch klingt, als ob man sein Immunsystem nochmal frisch macht). Booster, das erinnert an energy booster, also etwas, das einem Kraft und Auftrieb gibt, wie ein Energiedrink oder ein Kaffee – etwas, das dem Immunsystem gewissermaßen neue Energie gegen COVID geben soll.
Doch wie positiv dieser Booster wirklich ist, daran darf gezweifelt werden. Das zeigte sich an einem weiteren Anglizismus, der ab 2022 in den allgemeinen Gebrauch kam: das so genannte Post-Vac-Syndrom. Dieser unscheinbare Begriff beschreibt die zahlreichen, teilweise horrenden Nebenwirkungen, die nach der COVID-Impfung auftreten können, und ist ähnlich verniedlichend und fachsprachlich schmerzfrei gehalten wie Carlins Beispiel des Post-traumatic stress disorder. Der Begriff Post-Vac-Syndrom nimmt sich nicht einmal die Zeit, die Ursache für das Syndrom, das vaccine, überhaupt auszuschreiben bzw. auszusprechen. Nein, hier geht es nicht um die mRNA-Impfung, es geht um das „Vac“. Vac klingt modern, fast schon sportlich, regelrecht trendy. Alles nicht so schlimm. In bestem Fachjargon werden hier die harten Tatsachen massiver Impfnebenwirkungen oder gar Impfschäden aus dem Wort herausgehalten. Vaccine wird zu Vac, körperliche Schäden werden zu einem gleichgültigen, vagen Syndrom.4
Sprache ist das Instrument unserer Gedanken
Die Corona-Pandemie hat im politisch-medialen Komplex Euphemismen hervorgebracht, die versucht haben, folgende Tatsachen zu verharmlosen:
a) massive rechtliche Einschränkungen im öffentlichen Leben (Lockdown und die Ausgrenzung Ungeimpfter);
b) Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit (die Vergabe mehrfacher Impfdosen eines kaum untersuchten Vakzins, ohne das die Teilhabe am öffentlichen Leben und teilweise auch die Bestreitung des eigenen Lebensunterhalts nicht mehr möglich war); und
c) deren unliebsame Auswirkungen (Impfschäden, Impfnebenwirkungen bis hin zu Impftoten).
Mit weicher, vager Sprache wurde die Bevölkerung dazu gedrängt, sich gefügig zu machen und in blindem Vertrauen der Order der Regierung zu folgen – gleichzeitig wurde mit Kriegsrhetorik Angst vor dem Virus geschaffen, um bei den Bürgern Akzeptanz für die heftigen Maßnahmen unter dem Corona-Ausnahmezustand zu schaffen. Dass diese Angstmache ein essenzieller Teil der Krisenkommunikation der Regierung war, zeigte nicht zuletzt das geleakte Strategiepapier des deutschen Innenministeriums, in dem mehrfach darauf hingewiesen wird, dass der „worst case“ unter allen Umständen verdeutlicht werden müsse und man die „Urängste“ der Menschen hierfür gezielt ansprechen solle (Hervorhebungen meine):
Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.
„Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.
Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. […]
Während also einerseits mit aggressiver Rhetorik Angst und Panik vor dem Virus geschürt wurde, setzte man auf der anderen Seite den Euphemismus, um die Maßnahmen gegen das Virus als umso harmloser, umso einfacher, umso banaler darzustellen. Sprache ist das Instrument unserer Gedanken – durch sie sehen und verstehen wir die Welt. Wenn also ein Virus uns und unsere Liebsten angeblich in größte Lebensgefahr bringt, sie qualvoll dahinsiechen lassen könnte und wir daran Schuld haben könnten, dann sind ein paar Monate Social Distancing, 3G und ein paar Booster ja wirklich noch einfach zu verkraften. Oder?
Die Realität, die Zahlen, die Nebenwirkungen und Auswirkungen, die nun Stück für Stück ans Licht kommen, zeigen, dass all diese Euphemismen in der Tat eine viel dunklere Realität verschleiert haben. Erneut kommt einem Orwell in den Sinn, der schrieb: “Politische Sprache ist darauf zugeschnitten – und das gilt für alle politischen Parteien, von den Konservativen bis zu den Anarchisten –, Lüge wahrhaftig und Morde respektabel klingen zu lassen, und reinem Wind den Anschein von Solidität zu geben.“5 Doch was war wirklich solide im Umgang mit dieser Pandemie, in der sich Woche für Woche, Monat für Monat angeblich unumstößliche Wahrheiten ein ums andere Mal als falsch herausstellten? Kann man da wirklich noch in seine Regierung, ihre Vertreter und den Medienapparat vertrauen?
Für George Carlin war diese Antwort zum Ende seiner Karriere hin eindeutig. Er vertraute keinen Deut mehr in das Establishment, in die so genannte Elite, die Medien, oder in die Regierungen. „Den ganzen Tag lang sagen sie euch, was ihr glauben sollt, was ihr denken sollt und was ihr kaufen sollt. Die Karten sind gezinkt, Leute. Das Spiel wird manipuliert. Und niemand scheint es zu merken, niemanden scheint es zu kümmern.“6 Vernebelt von Euphemismen und in Vagheit umhüllte Worte hat sich der Großteil der Gesellschaft in dieser Pandemie vielerlei Dinge vorgaukeln lassen. Wachen wir endlich auf. Holen wir uns unsere Sprache in all ihrer Direktheit und Konkretheit wieder zurück – und damit unser kritisches Denken.
Über die Autorin: Jahrgang 1987, mit Wurzeln in Deutschland und den Philippinen, in Spanien ansässig. Konstante Neugier und Wissbegierde. Freiheit > Sicherheit. Sich selbst eine Meinung bilden > Gruppendenken. Kaffee > Tee. Video-Empfehlung: Unerwünscht - Covid-Impfgeschädigte aus der Schweiz erzählen ihre Geschichte.
The English version of the article can be found here:
„I don’t like words that hide the truth. I don’t like words that conceal reality, like euphemism or euphemistic language […] Americans have a lot of trouble dealing with reality. Americans have trouble facing the truth, so they invent the kind of a soft language to protect themselves from it. And it gets worse with every generation.”
„Political language has to consist largely of euphemism, question begging and sheer cloudy vagueness.” (Politics and the English Language, Orwell 1946)
Interessanterweise wurde bei seinem „viralen Pendant“, dem Long-Covid-Syndrom, nichts abgekürzt. Es heißt nicht etwa Long-Cov-Syndrom. Während also die Auswirkungen der Impfung verharmlost werden, ist dies beim Coronavirus nicht der Fall.
“Political language – and with variations this is true of all political parties, from Conservatives to Anarchists – is designed to make lies sound truthful and murder respectable, and to give an appearance of solidity to pure wind.” (Politics and the English Language, Orwell 1946)
„All day long […] they’re telling you what to believe, what to think and what to buy. The table is tilted, folks. The game is rigged. And nobody seems to notice, nobody seems to care.”